Entwurf, Genehmigung, Ausführungs- und Detailplanung, Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Projektbeteiligte
Team Tragwerk, Energieberatung Seth, Rw Bauphysik, NR Ingenieure, Fetzer Elektroplanung
Das bestehende Gebäude des Tankstellenshops wird zurückgebaut. Auf dem bestehenden Untergeschoss werden in drei Geschossen ein Tankshop, Büros, eine Physitherapiepraxis und drei Wohnungen errichtet. Das Gebäude wird durch eine Pelletanlage beheizt und im KfW40 Energieeffizenzstandard realisiert.
Im Jahr 2021 wurde erfolgreich die Zusammenlegung der Feuerwehrstandorte Bartenstein, Riedbach und Ettenhausen am neuen Standort in Bartenstein abgeschlossen. Das nachhaltige Gebäudekonzept betont den Holzbau und setzt auf ressourcenschonende Bauweise.
Die Architektur zeichnet sich durch eine dunkle Holzfassade aus, die nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leistet. Die Gebäudeform folgt dem Verlauf der Topografie und den Anforderungen aus dem Grundriss.
Die Grundrissgliederung umfasst eine klare Aufteilung in Fahrzeughalle, Nebenraumzone und Seminarraum, was eine effiziente Nutzung ermöglicht. Die Fahrzeughalle mit stützenfreier Überspannung wurde durch eine gedämmte Holzrahmenkonstruktion mit Brettschichtholzträgern realisiert.
Dieser Ansatz unterstreicht nicht nur die ökologische Verantwortung des Projekts, sondern auch das Engagement für nachhaltige Bauweisen. Das Gebäude demonstriert damit nicht nur die erfolgreiche Zusammenlegung der Feuerwehrstandorte, sondern auch einen zeitgemäßen Beitrag zur Holzbauarchitektur und nachhaltigen Stadtentwicklung im ländlichen Raum.
Entwurf, Genehmigung, Ausführungs- und Detailplanung, Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Projektbeteiligte
Baustatik Gölz, Energieberatung Ehnes
Das Hanggrundstück in Dörzbach bietet einen wunderbaren Ausblick auf das Jagsttal. Das Gebäude reagiert auf diese Qualität mit einem schmalen Baukörper der sich aus seiner Längsseite großzügig nach Westen öffnet. Die klare Grundrissstruktur ermöglicht ein kompaktes Volumen, welches in der Fassaden durch ein mäandrierendes Fassadenband gegliedert wird.
Das Einfamilienhaus wird in Holzbauweise errichtet und erreicht den KfW 55 Energieeffizienzstandard.
Das kompakte nicht unterkellerte Einfamilienhaus ist wirtschaftlich konzipiert und bietet auf zwei Vollgeschossen Platz auf über 180 qm. Große Glasflächen öffnen sich zum Garten und verknüpfen den Innen- und Außenraum.
Entwurf, Genehmigung, Ausführungs- und Detailplanung, Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Projektbeteiligte
Baustatik Gölz, Energieberatung Ehnes
Das große Grundstück in Ortsrandlage lässt einen flächigen Baukörper zu, der die barrierefreie Anordnung von Wohnen und Schlafen im Erdgeschoss ermöglicht. Der moderne Baukörper fügt sich mit seinen Dachformen selbstbewusst in die Umgebungsbebauung ein. Große Glasflächen öffnen sich in Richtung der unverbaubaren Landschaft und verknüpfen so Innen- und Außenraum.
Das Einfamilienhaus wird in Holzbauweise errichtet und erreicht den KfW 55 Energieeffizienzstandard.
Das bestehende Gebäude aus den 1960er Jahren wird komplett überformt und erhält eine moderne, zeitlose Fassade. Das bestehende Dachgeschoss wird zurückgebaut und als zurück gesetztes Dachgeschoss mit Flachdach neu errichtet. Neu ergänzte Terrassen in Holzbauweise bilden neue Aufenthaltsqualitäten im und am Gebäude.
Das Büro Dietrich l Untertrifaller wurde mit Entwurf und Auführung für ein Einfamilienhaus am Pfänderhang beauftragt. Geometrie und Dachform reagieren auf Grundstücks- und Abstandsflächen.
Projektleitung
Dipl. Ing (FH) Rafael Grups
Leistungen
Projektleitung, Entwurf, Ausführungs- und Detailplanung, Bauleitung
Projektbeteiligte
Statik: Mader Flatz, Elektro: Hecht, Bauphysik: B. Weithas
Die Topographie des Geländes und die Anforderungen der Bauherrschaft prägen den Entwurf dieses Einfamilienhauses. Das Kellergeschoss dient als Sockel des Gebäudes und lässt in Richtung Westen zwei natürlich belichtete Aufenthaltsräume entstehen. Das Ober- und Dachgeschoss bietet geschützte Außenbereiche und verbindet durch großzügige Verglasungen die Innen- und Außenräume.
Der Entwurf des Wohnhauses verbindet die Vorteile von Massiv- und Holzbau. Das massive Sockelgeschoss mit Sichtbetonwänden bildet das Fundament Im Hang für einen leichten Holzbau im Erdgeschoss. Die Wohn- und Schlafräume gruppieren sich süd- und westseitig „L-förmig“ um die Nebenräume. Der Holzbau lässt großzügige Verglasungen zu welche dem Wohnraum eine Panorama Aussicht auf das Vorbachtal ermöglichen. Massive Brettsperrholzdecken ermöglichen in Verbindung mit statisch wirksamen Brüstungsträgern die markanten Auskragungen des Wohngeschosses.
Der Holzbau wurde mit horizontalen vorvergrauten Weisstanne Rhombusleiste verkleidet und spiegel die Leichtigkeit des Holzbaus im Erdgeschoss wider. Die natur belassenen Fichte-Fenster sind in den bewitterten Bereichen mit einer Aludeckschale geschützt. Der Innenraum wird geprägt durch eine fugenlose Bodenbeschichtung und die sichtbar belassenen Massivholzdecken der beiden Geschosse.
Am Südhang des Vorbachtals öffnet sich das Einfamilienhaus in Richtung Südwesten. Der auskragende Balkon bildet einen geschützten Terrassenbereich. In Verbindung mit bodentiefen Verglasungen erweitert er der Innenraum.
Projektteam
Dipl. Ing (FH) Rafael Grups, Dipl. Ing. (FH) Claus Thümmel
Leistungen
Entwurf, Genehmigung, Ausführungs- und Detailplanung, Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Projektbeteiligte
Ing. (FH) P. Martin, Energieberatung Ehnes, Hammel Bauunternehmung, Schreinerei Wagner, Harald Jäger Fensterbau, Kappes GmbH, Elektro Meinikheim
Das Büro Dietrich l Untertrifaller wurde mit der Planung für ein Einfamilienhaus am Tegernsee beauftragt. Unser Büro war mit der Projektleitung und Ausführung- und Detailplanung beauftragt.
Projektleitung
Dipl. Ing (FH) Rafael Grups
Leistungen
Projektleitung, Ausführungs- und Detailplanung, Bauleitung
Projektbeteiligte
Statik: Merz Kley Partner, Haustechnik: G. Emrich, Bauphysik: B. Weithas, Landschaft: R. Schelle
Das Büro Dietrich l Untertrifaller wurde nach erfolgreicher Wettbewerbsplanung mit der Auführung für das Feuerwehrhaus Sulzberg-Thal (AT) beauftragt. Das massive Kellergeschoss ausgenommen ist das gesamte Bauwerk in Holzbauweise errichtet.
Projektleitung
Dipl. Ing (FH) Rafael Grups
Leistungen
Projektleitung, Wettbewerbsbearbeitung, Entwurf, Genehmigung, Ausführungs- und Detailplanung, Bauleitung
Das bestehende Einfamilienhaus sollte durch ein Hallenbad erweitert werden, welches trotz großer Grundfläche und Volumen dem Bestand keine bauliche Konkurrenz bilden sollte. Der eingeschossige Massivbau wurde mit den Nebenräumen im Hang eingegegraben und über einen Tiefhof mit dem Bestand verbunden. Das Hallenbad beinhaltet Sauna, Dampfbad und einen großzügigen Wellnessbereich.
Projektteam
Dipl. Ing (FH) Rafael Grups
Leistungen
Entwurf, Ausführungs- und Detailplanung, Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Projektbeteiligte
Hammel Bauunternehmung, Kappes GmbH, Elektro Frank
Entwurf, Genehmigung, Ausführungs- und Detailplanung, Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Projektbeteiligte
RW-Bauphysik
Die 2-geschossige Produktions- und Logistikhalle mit insgesamt 5.400 qm Nutzfläche wird im Effizienzstandard EH55 errichtet. Das Gebäude nutzt die gegebene Topographie und setzt mit der 2-geschossigen Ausführung ein Zeichen gegen den Flächenverbrauch. Beide Geschosse sind mit einem 5to Lastenaufzug verbunden. Nutzer sind die Fa. Würth und die Spedition Hamprecht. Energetisch kommen Wärmepumpen in Kombination mit einer PV Anlage zur Ausführung.
Mehrgenerationen Wohnen im historischen Stadtkern. Das ist das Leitmotiv dieser Wohnanlage in der Altstadt von Niedernhall. Drei altersgerechte Mehrfamilienhäuser und drei Reihen Maisonette Wohnungen mit insgesamt 19 Eigentumswohnungen gruppieren sich um einen gemeinsamen Innenhof.
Die Altstadt von Niedernhall ist eine denkmalgeschützte Gesamtanlage. Insofern folgen die neuen Gebäude den denkmalrechtlichen Vorgaben und fügen sich als Nachverdichtung angenehm in die bestehende Substanz ein. Für die Wohnanlage wurden Teile des nicht mehr benötigten Kelterlagers sowie unbewohnte abbruchbedürftige Wohnhäuser zurückgebaut. Die neu erschaffene Fläche bietet aussergewöhnlichen zeitgemäßen Wohnraum mitten in der Altstadt.
Die Gebäude sind teilweise durch eine Tiefgarage verbunden, welche insgesamt 21 Stellplätze bietet. Das Erdgeschoss der Wohngebäude wird ca. 1.50 m über das Straßenniveau angehoben, um vor eventuellen Hochwasser- oder Starkregenereignissen den bestmöglichen Schutz und allen Bewohnern die notwendige Privatsphäre im innerstädtischen Raum zu bieten.
Die Gebäude werden in massiver einschaliger Bauweise erstellt. Die Untergeschoss sowie die Tiefgarage werden in wasserundurchlässiger Betonbauweise ausgeführt.
Die HWG Baukultur GmbH errichtet 10 barrierefreie Wohnungen mitten in Niederstetten. Das Gebäude gliedert sich in geometrisch klar gegliederte Baukörper. Das zentrale Treppenhaus erschließt bis zu vier Wohnungen pro Geschoss und die Tiefgarage im Sockelgeschoss.